die aufgabe

  • Erstes Hauptprojekt mit Schwerpunkt auf den

    technischen und tragkonstruktiven Aspekten

    Regulär im vierten Semester angesetzt,

    abgeschlossen im Jahr 2022

  • Vereint die Fachbereiche Baukonstruktion, Tragwerksplanung und Technische Gebäudeausrüstung

  • Wird in Gruppen von jeweils zwei Personen durchge-

    führt, bestehend aus einem Architektur- sowie einem

    Bauingenieurstudenten

    Gruppen- und Einzelarbeit

  • Die betreuenden Korrekteure der

    jeweiligen beteiligten Lehrstühle :

    Univ.- Prof. Dr. Ing. Paul Kahlfeldt (im Ruhestand )

    Lehrstuhl Baukonstruktion

    paul.kahlfeldt@tu-dortmund.de

    Dipl. Ing. Joachim Hein

    Lehrstuhl Baukonstruktion

    paul.kahlfeldt@tu-dortmund.de

    Prof. Dr.-Ing. Christian Hartz

    Lehrstuhl Tragkonstruktion

    christian.hartz@tu-dortmund.de

    Sophie Breitkopf, M.Sc.

    Lehrstuhl Tragkonstruktion

    sophie.breitkopf@tu-dortmund.de

    Priv. Doz. Dr.-Ing. habil. Kai Schild

    Lehrstuhl Bauphysik und

    technische Gebäudeausrüstung

    kai.schild@tu-dortmund.de

    Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang M. Willems

    Lehrstuhl Bauphysik und

    technische Gebäudeausrüstung

    wolfgang.willems@tu-dortmund.de

  • Es wird eine architektonische Untersuchung verschiedener Wohnungsbautypen durchgeführt, basie-

    rend auf einem idealisierten Masterplan, um nachhaltige Qualitäten für das Wohnen zu betrachten.

    Themen, die im Prozess behandelt werden sollen, umfassen die Platzierung des Gebäudevolumens

    auf dem Grundstück, den Zugang in Verbindung mit der Eingangssituation, die Volumenartikulation

    und -bildung, das Fassadendesign,

    die Organisation der räumlichen Struktur, die vertikale Bewegung innerhalb des Hauses sowie die

    Abfolge und Hierarchie der Innenräume mit ihren atmosphärischen Qualitäten.

    Eine besondere Untersuchung von Wohnungstypologien wird sich auf den Bau konzentrieren. Neben

    einer logischen, konstruktiven Organisation der Gesamtstruktur wird die Umsetzung des Gebäudes

    einem konsistenten Bauprinzip folgen. Dieser Ansatz betrifft in erster Linie die Ausführung der

    Gesamtstruktur gemäß Baukunstprinzipien - Massivbau oder Skelettbau. Eine Vermischung die-

    ser Prinzipien ist zu vermeiden und sollte nur an klar abgegrenzten konzeptionellen Schnittstellen

    verwendet werden. Zum Beispiel kann eine leichtere Skelettstruktur auf einer soliden Basisstruktur

    ruhen. Ziel dieses Ansatzes ist es, sinnvolle und angemessene Konstruktionen aus den funktionalen

    und gestalterischen Anforderungen der Bauaufgabe zu entwickeln.

    Alle Gebäude sollen innerhalb eines vorbestimmtenAbschnittes auf den Grundstücken positioniert

    werden. Das Baufenster beginnt 5,00 Meter von der Vorderkante in Richtung öffentlicher Raum

    und muss bis zur Vorderkante vollständig bebaut sein (Baulinie), wodurch eine grundlegende Vor-

    gartenzone für alle Häuser an der Straße entsteht. Die Tiefe des Baufensters auf dem Grundstück

    beträgt 15,00 Meter (Baugrenze). Eine Mindesttiefe der Gebäudemasse von 12,00 Metern darf nicht

    unterschritten werden. Aufgrund der Notwendigkeit, Fahrzeuge innerhalb des Gebäudevolumens

    unterzubringen, wird es ein Erdgeschoss geben, auf dem 2 zusätzliche Vollgeschosse und ein Dach-

    geschoss gebaut werden sollen. Die Traufe ist auf einer Höhe von 3 überirdischen Geschossen fest-

    gelegt. Das gesamte Gebäude muss voll unterkellert sein.

…und hier gehts zum modell